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Stammtische

Café ResistenzA

Der offene Treff des Infoladens. Hier kannst du uns unverbindlich und ganz zwanglos kennen lernen und dich informieren, was es überhaupt so alles gibt in Landshut. Organisiert von allen Gruppen im Wechsel.

Antirassismus Stammtisch

Antirassistischer Stammtisch. Hier werden Demos gegen Abschiebungen und ähnliches organisiert.

Queerer Stammtisch

Mit unserem queeren Stammtisch macht Queer in Niederbayern der LSBTIQ*-Community und allen Freund*innen, die Lust haben, sich in entspannter, toleranter und respektvoller Atmosphäre zu treffen, ein Angebot. Dabei steht eine nette und gute Unterhaltung im Vordergrund. QNB will aber auch Raum zum Erfahrungsaustausch, sowie für Fragen, wie z.B. hinsichtlich Coming out, "schwule Väter", Diskriminierung am Arbeitsplatz, etc. in einem vertraulichen Umfeld anbieten. Beim Stammtisch von QNB könnt ihr in einem politisch neutralen, diskriminierungsfreien und toleranten Umfeld andere lesbische, schwule, bi- und intersexuelle, trans*-Personen, queere aber auch heterosexuelle Menschen treffen und kennen lernen. Denn jede*r soll die Möglichkeit haben, nach eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen leben und lieben zu können.

Jeden 1. Dienstag im Monat, 19 Uhr

Weißes Bräuhaus zum Krenkl, Altstadt 107

Klima Stammtisch

Für alle die das Klima retten wollen, egal in welcher Form.

Jeden 2. Mittwoch im Monat, 19 Uhr

Zentrale zum Rieblwirt, Freyung 631

(in)visible borders Stammtisch

Stammtisch der linken politischen Hochschulgruppe (in)visible borders. Komm vorbei und lern uns in gemütlicher Runde unverbindlich kennen!

Jeden 2. Mittwoch im Monat, 19 Uhr

Zentrale zum Rieblwirt, Freyung 631

AG Klima und Kapitalismus

Der jüngste Bericht des Weltklimarates hat einmal mehr gezeigt, wie dramatisch die Lage ist, welche ökologischen Katastrophen bevorstehen. Aber es geht nicht nur um Treibhausgase und Klimawandel, sondern auch um das Artensterben, das Abholzen von Wäldern, die Verschmutzung von Luft und Wasser, die Vergiftung und Erosion des Bodens sowie um die Vermüllung der Meere. Alle diese Prozesse sind letztlich auf die stoffliche Seite der Kapitalverwertung, des Betriebssystems dieser Gesellschaft zurückzuführen. Unter den Bedingungen der Konkurrenz muss jedes Unternehmen maximalen Profit erwirtschaften, um auf dem Markt zu bestehen. Das führt zur Ausbeutung des Menschen, zum wachsenden Verbrauch von Rohstoffen und Fläche. Weit verbreitet ist jedoch der Glaube an einen fairen, grünen Kapitalismus, die illusionäre Versöhnung von Ökonomie und Ökologie durch einen Green New Deal - aber auch ein Gefühl der Ohnmacht. Wir wollen uns deshalb mit grundsätzlichen Fragen beschäftigen. Warum sind Kapitalismus und Umweltschutz unvereinbar? Warum sind Lohnabhängige an dieses System gekettet? Warum sind nicht alle gleichermaßen Schuld am Umweltkollaps und von den Folgen unterschiedlich betroffen? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, in der der Stoffwechsel mit der Natur rational geregelt ist, statt blindwütig und destruktiv abzulaufen? Durch welche Strategien, welche Vorgehensweisen und welche Forderungen ließe sich die Gesellschaft verändern? Gedacht ist an ein längerfristiges Projekt. Im ersten Schritt wollen wir politische Grundlagen klären, das Ausmaß und den Fortgang der ökologischen Zerstörungen und ihre Konsequenzen einschätzen, eine angemessene Kritik von Kapitalismus, Staat und Nation entwickeln. Sollten sich ausreichend Gemeinsamkeiten finden, wollen wir über eine gemeinsame politische Praxis diskutieren. Wer mitmachen will, ist herzlich eingeladen. Anmeldung bei: moritz.tille@gmx.de

Alle zwei Wochen Donnerstags, 19 Uhr

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